Warum sind Erektionsstörungen immer häufiger und wie hilft Potencialex dagegen?

Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass das Risiko, eine erektile Dysfunktion (ED) zu entwickeln, mit dem Alter zunimmt. Erektile Dysfunktion wird nicht durch das Alter verursacht. Vielmehr kann das Altern viele Risikofaktoren mit sich bringen. Dazu gehören chronische Krankheiten wie Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen, hormonelle Veränderungen und eine geringere körperliche Belastbarkeit.

Erektile Dysfunktion ist kein häufiges Problem bei älteren Männern. Nicht alle Nachkommen haben eine gute Erektion. Zur Behandlung der erektilen Dysfunktion bei jungen Männern wird häufig eine Kombination aus Medikamenten und Therapie eingesetzt.

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Altersgruppe nach Häufigkeit der erektilen Dysfunktion

Zahlreiche Studien haben bereits gezeigt, dass die Erektionsfähigkeit im Laufe der Zeit nachlässt. Potenzprobleme sind jedoch nicht nur ein Problem für ältere Männer. Auch junge Männer können von Erektionsstörungen betroffen sein. Bei Männern zwischen 30 und 39 Jahren liegt die ED-Prävalenzrate bei 11%, bei Männern in ihren 20ern bei 8%.

Die Aussichten für Männer über 40 sind schlechter. Hier haben 40% der Männer Erektionsprobleme, während die Zahl in den 50ern etwas höher ist. Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit von Erektionsproblemen bei Männern zwischen 50 und 90 Jahren 10 Mal höher als bei Männern unter 50 Jahren.

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Erektile Dysfunktion bei jungen Männern

Es ist weit verbreitet zu glauben, dass erektile Dysfunktion junge Männer nicht betrifft. Erektile Dysfunktion ist ein Zustand, der Männer jeden Alters betreffen kann. Fast eine von vier neuen ED-Diagnosen betrifft heute Männer unter 40 Jahren.

Wir wissen nicht viel über die Ursachen von Impotenz bei jungen Männern. Junge Männer, die an einer erektilen Dysfunktion leiden, sind im Allgemeinen gesund und haben keine Probleme, eine Erektion zu bekommen oder aufrechtzuerhalten. Psychogene erektile Dysfunktion wird gemeinhin als solche bezeichnet. Es sind psychologische Prozesse, die Erektionen verhindern.

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Erektile Dysfunktion mit 20

Ist die erektile Dysfunktion mit 20 eine seltene Krankheit? Das ist ein klares und eindeutiges Nein!

Die Forschung zeigt, dass Männer schon in ihren 20ern Schwierigkeiten haben, eine Erektion zu bekommen. Dies ist die Spitzenzeit für die Potenz. Eine Studie ergab, dass 8% der Männer in ihren 20ern an Erektionsstörungen leiden. In einer anderen Studie wurde festgestellt, dass bis zu 30% der Männer zwischen 18 und 25 Jahren Erektionsprobleme hatten.

Erektionsprobleme im Alter von 20 Jahren: Ursachen

Nur 10-20% der Erektionsprobleme bei Männern aller Altersgruppen sind psychologisch bedingt. Für die übrigen Potenzprobleme sind organische Ursachen verantwortlich. Psychogene ED kann bei jüngeren Männern häufiger vorkommen. Erektionsstörungen nach 20 Jahren sind in der Regel psychologisch bedingt.

Erektionsprobleme bei jungen Männern können psychologisch bedingt sein:

  • Leistung unter Druck
  • Falsche Erwartungen
  • Beziehungsstress
  • Depression

Organische Ursachen von Erektionsproblemen:

  • Alkohol und Drogen
  • Neurologische Störungen
  • Kardiovaskuläre Störungen
  • Hormonelle Störungen

Behandlung von Erektionsproblemen bei 20-Jährigen

Zunächst die gute Nachricht. Erektionsprobleme in den 20ern haben fast immer eine psychologische Komponente und können behandelt und sogar geheilt werden. Und nun die schlechte Nachricht. Eine psychogene ED kann nicht im Handumdrehen behandelt werden. Sie erfordert Geduld und aktive Mitarbeit.

Zunächst müssen Sie offen und flexibel an das Problem herangehen. Sie sollten Ihren Partner in die Behandlung einbeziehen, wenn Sie einen haben. Es ist wichtig, offen zu kommunizieren und zu kooperieren. Wenn das nicht gelingt, können Sie einen Psychotherapeuten aufsuchen. Eine Therapie kann Ihnen helfen, mit Stress und Leistungsdruck umzugehen.

Erektile Dysfunktion kann durch psychologische Faktoren verursacht werden. Auch ein medikamentöser Ansatz kann sich als nützlich erweisen. PDE-5-Hemmer wie Viagra und Cialis können helfen, den Geist zu beruhigen und die Erektion zu stärken. Positive sexuelle Erfahrungen mit Potenzmitteln können das Selbstvertrauen stärken und das Bedürfnis nach Leistung verringern. Ergo: mehr Entspannung beim Sex.

Gesunder Lebensstil Prächtige Erektion

Eine Änderung des Lebensstils kann bei der Heilung der erektilen Dysfunktion einen erheblichen Unterschied ausmachen. Dies geschieht nicht über Nacht. Es ist jedoch möglich, die ersten Anzeichen einer Verbesserung nach einigen Wochen oder sogar Monaten zu sehen.

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Änderungen des Lebensstils sind der wichtigste Aspekt einer jeden Lebensstiländerung:

  • Regelmäßige Bewegung (Ausdauertraining, Muskelaufbau)
  • Gesunde und ausgewogene Ernährungsgewohnheiten
  • Verzicht auf Nikotin, Alkohol und andere Drogen
  • Stressvermeidung
  • Genug Schlaf bekommen
  • Regelmäßiges Training der Beckenbodenmuskulatur
  • Vorbeugende medizinische Kontrollen sollten eingehalten werden