Impotenz: Ursachen und Symptome

Es ist leicht zu erkennen, dass das Amt Impotenz hat, die eine der furchtbarsten und ängstlichsten Ängste eines Mannes ist. Sie sind mit ihrer Sorge nicht allein. Nach den Daten der Umfrage "Erektile Dysfunktion - Ergebnisse der Studie über das Sexualleben der Brasilianer" der Abteilung für Psychiatrie der Medizinischen Fakultät der USP (Brasilien) haben mindestens 45% der brasilianischen Männer eine Form der erektilen Dysfunktion erlebt.

Wir wollen herausfinden, was das ist und wie es verursacht werden kann.

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Was ist sexuelle Impotenz?

Von Impotenz spricht man, wenn ein Mann keine ausreichend feste Erektion aufrechterhalten kann, um sich voll und ganz auf sexuelle Interaktion einzulassen. Dieses Problem tritt am häufigsten bei Männern über 40 auf, kann aber auch junge Menschen betreffen.

Impotenz kann als Unfähigkeit zur Erektion definiert werden. Dies ist in der Regel durch einen Mangel oder Wunsch, sich zu paaren (Libido) verursacht. Auch Probleme mit einer konstanten Ejakulation können eine Möglichkeit sein.

Derselben USP-Studie zufolge sind 31,2% Männer in geringem Maße, 12,2% mäßig und 1,7% vollständig von Impotenz betroffen. Da sie das Gefühl haben, dass ihre Männlichkeit in Frage gestellt wird, kann dieses Problem zu großen Ängsten und Stress sowie zu Beziehungsproblemen und einem geringen Selbstwertgefühl führen.

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Was verursacht Impotenz?

Bei der männlichen Impotenz gibt es zwei Hauptkategorien: Männer, die aufgrund einer psychogenen Ursache impotent sind, und solche, die von körperlichen Bedingungen wie bestimmten Krankheiten betroffen sind. Es gibt jedoch eine andere Gruppe, die sowohl körperliche als auch psychische Probleme hat. Dies führt zu einer erektilen Dysfunktion.

Um herauszufinden, ob der Mann zu der Gruppe gehört, die psychische oder organische (körperliche) Ursachen hat, die zu einer erektilen Dysfunktion geführt haben, ist der erste Schritt, einen Andrologen/Urologen aufzusuchen, der ihn anhört, um die Gründe zu verstehen, die zu dem Problem geführt haben.

Eine korrekte Behandlung erfordert ein gründliches Verständnis der Krankengeschichte des Patienten. Es ist möglich, 80% von Patienten zu diagnostizieren, indem man die Details ihres Lebens kennt. Die psychologischen Ursachen der Impotenz können plötzlich auftreten. Das bedeutet, dass der Patient nicht daran gewöhnt ist, vorher keine Erektion zu haben, und plötzlich ein Problem hat. Dies kann Ängste und Sorgen für die Zeit der Beziehungen hervorrufen. Es kann auch zu mehr Misserfolgen führen.

Auch psychogene Faktoren können zu Impotenz führen, z. B. finanzielle Probleme und andere Sorgen im Leben des Patienten. Diese psychogenen Ursachen sind oft bei anderen Menschen oder in anderen Situationen zu finden. Außerdem haben Patienten mit psychischen Funktionsstörungen oft ihre morgendliche Erektion. Das bedeutet, dass die Physiologie und der Penis weiterhin normal funktionieren, aber der Patient hat Probleme beim Geschlechtsverkehr.

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Organische Ursachen

Organische Ursachen stehen in engem Zusammenhang mit der sexuellen Leistungsfähigkeit und auch mit anderen Krankheiten. So kann zum Beispiel Diabetes zu Impotenz führen. Die Funktionsstörung kann auch schleichend sein, mit schwächer werdenden Erektionen, sogar morgendlichen Erektionen.

Die Hauptursache für Impotenz ist in diesen Fällen vaskulärer Natur. Das bedeutet, dass die Schwellervene, die den Erektionsbereich mit Blut versorgt, blockiert ist. Diese Warnung besagt, dass eine Funktionsstörung auf ein kardiovaskuläres Problem zurückzuführen sein könnte, das zu einem Schlaganfall oder Herzinfarkt führen kann.

Es gibt noch andere Erkrankungen, die zu einem sexuellen Problem führen können, darunter:

  • Diabetes;
  • Rauchen;
  • Verletzungen der Schwellkörper des Penis (Operationen nach Prostatektomie, diabetische Neuropathie oder Rückenmarksverletzungen)
  • Arteriosklerose (verstopfte Blutgefäße)
  • Strahlentherapie bei Krebs
  • Die Parkinson-Krankheit;
  • Multiple Sklerose
  • Hormonelle Ursachen (niedriger Testosteronspiegel oder Schilddrüsenhormone);
  • Einige Medikamente können verwendet werden
  • Hoher Cholesterinspiegel und hohe Triglyceride
  • Arterielle Hypertonie;
  • Peyronie-Krankheit (Penisverkrümmung)
  • Fettleibigkeit;
  • Inaktivität im körperlichen Sinne
  • Übermäßiger Konsum von Alkohol oder Drogen;
  • Etc.

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