Warum ist Potencialex so wirksam gegen Impotenz?

Bei regelmäßiger Einnahme von Schmerzmitteln kann es schwierig werden, zu funktionieren. Das einzige, was hilft, ist die Lustpille. Gängige Schmerzmittel können dazu führen, dass Sie impotent werden. Experten schätzen, dass etwa 4,5 Millionen deutsche Männer unter Erektionsproblemen leiden. Erektile Dysfunktion kann viele Ursachen haben. Psychische Auslöser, aber auch körperliche Ursachen wie Arteriosklerose und Diabetes, Fettleibigkeit, Rauchen oder andere Faktoren können ebenfalls zu Erektionsstörungen führen. Stress und Depressionen sind bei Männern über 35 Jahren besonders häufig anzutreffen.

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Antidepressiva, ACE-Hemmer und Betablocker

Viele Menschen wissen nicht, dass viele Medikamente auch erektile Dysfunktion oder Libidoverlust verursachen können. Fast alle Medikamente, die von Ärzten zur Senkung des Blutdrucks verschrieben werden, wie z. B. Betablocker und ACE-Hemmer, haben negative Auswirkungen auf die Erektionsfähigkeit. Ejakulationsstörungen und Libidoverlust können auch durch Antidepressiva oder andere Psychopharmaka verursacht werden.

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Finasterid, Dutasterid

Medikamente, die den männlichen Hormonhaushalt stören, können impotent machen. Das berichtet Abdulmaged Traish, Urologe an der Boston University School of Medicine, jetzt im "Journal of Sexual Medicine". Diese Medikamente sind Finasterid (und Dutasterid). Diese Medikamente werden zur Behandlung einer übermäßig vergrößerten Prostata (BPH = benigne protostatische Hyperplasie) eingesetzt.

Propecia, der generische Name von Finasterid, ist für die Behandlung von vorzeitigem Haarausfall zugelassen. Beide Substanzen senken den Dihydrotestosteronspiegel im Blut durch Hemmung des Enzyms 5-Alpha-Reduktase Typ 2. Traish stellte fest, dass 4,2 Prozent der Teilnehmer nach der Behandlung mit einem der beiden Wirkstoffe Erektionsprobleme, Libidoverlust oder eine verzögerte Ejakulation hatten. Der Autor empfiehlt den Ärzten, mit ihren Patienten über das Problem zu sprechen, bevor sie eine Behandlung mit einem 5-Alpha-Reduktasehemmer beginnen.

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Ibuprofen und andere Schmerztabletten

Gängige Schmerzmittel, wie sie in deutschen Apotheken millionenfach gekauft werden, können Erektionsstörungen verursachen. Die Ergebnisse einer Studie von Kaiser Permanente, die im Journal of Urology veröffentlicht wurde, bestätigen diese Schlussfolgerung.

Eine Studie ergab, dass 35% der Männer, die regelmäßig Schmerzmittel einnahmen, diese auch regelmäßig einnahmen. Dreimal täglich, an fünf Tagen in der Woche, über einen Zeitraum von 100 Tagen, klagten 35 Prozent der Männer, die regelmäßig Schmerzmittel einnahmen, über Erektionsprobleme. Alle diese Männer hatten nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente (NSAIDs) eingenommen.

Zu diesen Schmerzmitteln gehören Ibuprofen und Naproxen, aber auch Schmerzmittel wie Diclofenac und Naproxen. Auch Acetylsalicylsäuren (der Wirkstoff von Aspirin oder ASS) sind darunter. Bei Männern, die keine Schmerzmittel einnehmen, lag die Rate der Erektionsstörungen bei 24 Prozent. Für diese Beobachtungsstudie wurden die Daten von fast 82.000 Männern verwendet. Die Forscher sind noch immer nicht in der Lage, den genauen Zusammenhang zwischen Schmerzmitteln und Erektionsproblemen zu bestimmen.

Die Ärzte raten jedoch, die Einnahme von Schmerzmitteln nicht auf eigene Gefahr abzusetzen. Stattdessen sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen, wenn Sie die Symptome einer erektilen Dysfunktion spüren. Möglicherweise ist eine Änderung Ihrer Schmerzmedikation erforderlich. Wenn Sie jedoch starke Symptome haben, können Levitra, Cialis oder Viagra in der Regel helfen.

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