Warum ist Eroxel die beste Ergänzung zur Behandlung von erektiler Dysfunktion?

Erektile Dysfunktion bezeichnet die Unfähigkeit eines Mannes oder einer Frau, eine befriedigende Erektion zu haben.

Was ist das? Definition

Erektile Dysfunktion bezeichnet die Unfähigkeit eines Mannes oder einer Frau, eine befriedigende Erektion zu haben. sexuelle Aktivität. Dies kann viele Ursachen haben, auch psychologische oder organische. Gelegentlich auftretende Erektionsstörungen sind in jedem Alter normal. Sie kann in jedem Alter auftreten. Sie gilt als problematisch, wenn der Geschlechtsverkehr mindestens 75% sechs Monate lang unmöglich ist. Impotenz ist ein immer häufigeres Problem auch bei jungen Männern. Jetzt bringt Eroxel eine endgültige Lösung für dieses große Problem. Dank seiner starken Inhaltsstoffe ist seine Wirksamkeit garantiert: Eroxel Original

Was ist die Ursache dafür? Mögliche Ursachen

Das ist ein komplizierter Prozess. Sensibilitätsreize stimulieren Gehirnzentren, die Stimulationssignale an das Rückenmark weiterleiten. Von dort aus werden Nervenimpulse an den Penis gesendet. An den Nervenenden wird eine Reihe von Botenstoffen freigesetzt. Diese Botenstoffe bewirken, dass die glatte Muskulatur in den Blutgefäßen des Schwellkörpers erschlafft. Das Blut fließt ein, wenn die Muskeln erschlaffen.

Der ausgebeulte Schwellkörper drückt die Venen zusammen, so dass das Blut nicht mehr zurückfließen kann. Der Penis "schwillt an" und wird steif. Der Blutfluss stoppt, sobald die sexuelle Erregung beendet ist. Sobald der Neurotransmitter abgebaut ist, stoppt der Blutfluss und weitet sich wieder.

Probleme treten auf, wenn: 

  • Die Stimulation wird nicht an den Penis oder das Erektionszentrum weitergeleitet.
  • Die Schwellkörper können sich nicht ausdehnen, weil sie zu elastisch sind.
  • Venöse Leckage ist ein Zustand, bei dem der Blutfluss zu langsam oder zu schwach ist.

Eine Durchblutungsstörung der Penisgefäße ist fast immer auf eine organisch bedingte erektile Dysfunktion zurückzuführen. Dies wird durch hohen Blutdruck, hohe Cholesterinwerte, Rauchen und Alkohol verursacht.

Nervenschäden, unter anderem aufgrund von Verletzungen, Multipler Sklerose und der Parkinsonschen Krankheit, hormonelle Störungen, Fettleibigkeit und Nervenschäden können die Erektionsfähigkeit beeinträchtigen. Negative Auswirkungen können auch durch Medikamente verursacht werden (z. B. Blutdrucksenker und Beruhigungsmittel, Diuretika, Cholesterinsenker, Cholesterinsenker oder Diuretika). Zu den psychologischen Ursachen gehören Stress, Beziehungskonflikte oder Traumata.

Was macht sie so offensichtlich? - Die Symptome

Erektile Dysfunktion kann dazu führen, dass der Penis nicht ausreichend steif ist. Es kann sein, dass sie nicht anhält und den Geschlechtsverkehr unmöglich macht. Eine erektile Dysfunktion wird nach sechs Monaten diagnostiziert, wenn bei mindestens 75% der Versuche kein Geschlechtsverkehr möglich war. Eine langsame Abnahme der Erektionsfähigkeit ist ein Hinweis auf eine organische Ursache. Geschlechtsverkehr und Selbstbefriedigung. Psychologische Ursachen können oft zu einem raschen "Nichtfunktionieren" führen, das stark von der jeweiligen Situation abhängen kann.

Gibt es noch etwas anderes, das die Ursache sein könnte? - Ähnliche Symptome bei Krankheitsbildern

Eine Luststörung (Libidodefizit) ist ein Zustand, der einen verminderten Sexualtrieb verursacht. Dies kann auch zu einer unzureichenden oder fehlenden Erektion führen. Dies kann auch durch psychische oder organische Faktoren bedingt sein.

Verhaltenstipps

  • Partnerschaften sollten offen und ehrlich mit ihren Ärzten sein. So können sie die besten Behandlungsmöglichkeiten ermitteln und eine Diagnose stellen.
  • Vermeiden Sie die Verwendung von Medikamenten aus fragwürdigen Quellen.
  • Entspannung und Stressabbau können durch Techniken wie Yoga oder autogenes Training erreicht werden.
  • Gezieltes Beckenbodentraining in Kombination mit richtigen Atemtechniken oder anderen Maßnahmen kann zu guten Ergebnissen führen.
  • Vakuumpumpen und Penisringe sind mechanische Hilfsmittel, die das Zurückfließen von Blut verhindern.

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